Mein Marburg-Biedenkopf

Die Einrichtung eines Bahn-Haltepunktes in Todenhausen würde eine deutlich bessere Erschließung einiger Ortschaften für den Radverkehr auf bestehendem Radnetz bedeuten:
Todenhausen - Amönau: ca 2,2 KM

Der Übergang vom Pfad (auf dem Treisbachtalradweg und Otto-Ubbelode-Radweg verlaufen) zur Straße "Stofelsgasse" ist mit einem quer verlaufenden Bordstein versehen, welcher von beiden Seiten mehrere Zentimeter aus dem Untergrund ragt.

Für die Förderung des Radverkehrs im Berufsverkehr sind folgende Besonderheiten zu beachten:

Alternativ zur Instandsetzung des sehr schlechten Radweges ab Sportplatz Sterzhausen nach Michelbach schlage ich den Neubau eines Radweges entlang der K81 vor.

Es ist lebensgefährlich von Albshausen mit dem Fahrrad auf der B3 nach Halsdorf zu fahren.

In der ganzen Innenstadt sollten die Einbahnstraßen für Radfahrer geöffnet werden. So wird es für Touristen und Kunden der Geschäfte einfacher durch die Innenstadt zu fahren.

Bitte Einbahnstraße für Radfahrer öffnen.

Im Gegensatz zu allen anderen Bahnhöfen der Bahnlinie gibt es hier keine Fahrradabstellanlagen, obwohl einige Bahnnutzer schon heute Rad und Bahn kombinieren. Ich möchte daher anregen, dass hier überdachte Fahrradbügel aufgestellt werden.

Eine Verbindung des Edertalradweges ab Battenberg oder Frankenberg über Mücnhausen und Wetter mit dem Lahntalradweg (Höhe Sarnau) hätte überregionale Bedeutung.

Bau einer Radweg- / Fußgängerbrücke und Weiterführung des Radweges Richtung Mbg-Kernstadt als geteerter Radweg (ab ca. Obi auf der alten Trasse).

Entlang der Landesstraße muss dringen ein Radweg gebaut werden.

Ein unschönes Beispiel negativer Auswirkungen des Baus der B252-Umgehung auf den Radverkehr:

Wer nicht am Start in Marburg einsteigt, sondern mit Rädern unterwegs lahntalaufwärts zusteigen will, wird am Wochenende regelmäßig vom Lokführer abgewiesen. Der Zug ist voll. Passagiere ja, Räder nein.

Unterführung mit starker Kurve und Steigung. Wie kann man sicherstellen, dass Radfahrer (und PKW) die Kurve nicht schneiden ? Beinaheunfälle sind hier an der Tagesordnung. Wegverbreiterung ? Belag verbessern ? durchgezogener Mittelstreifen ?

Der Belag ist sehr schlecht, in Abschnitten hat der Radweg / Feldweg ein Seitengefälle zwischen linker und rechter Spur von bis zu 40 cm. Es erfolgt kein Heckenschnitt am Waldrand, der Weg wird dadurch schmaler.

Ein Radweg, der Unterrosphe mit der K81 Niederwetter-Sarnau verbindet und eine Querungsmöglichkeit für B252 und Wetschaft bietet, würde die Routenmöglichkeiten verbessern.

Der Radweg am Erlensee hat auf einer Lange von ca. 200m einen sehr schlechten Belag, würde man hier teeren, würden sich Familien mit Kindern und Inlineskater freuen. Man käme "geteert" von Cölbe bis in die Kirchhainer Innenstadt.

Durch die sehr starke Nutzung als Holzabfuhrweg mit entsprecheden Schwerlastern ist der ursprünglich sehr gute geteerte Radweg mittlerweile in einigen Streckenabschnitten sehr gefährlich und uneben geworden.

Der Landkreis sollte einen Radverkehrsbeauftragen einstellen, der sich um die Belange des nichtmotorisierten Verkehrs kümmert.

Die Stadt Rauschenberg sollte einen Mängelmelder einrichten oder sich bei dem Mängelmelder des Landes Hessen beteiligen.

Dieser Abschnitt des Lahntalradweges ist der schlechteste im Landkreis, hier besteht grundsätzlicher Handlungsbedarf.

Alternativrouten für Hochwasser müssen generell angeboten und ausgeschildert werden.

Entlang des Radweges wurde das Bankett abschnittsweise nicht fertig eingebaut, daher hohe Kanten.

Teilnahme der Kommune an einem Radwege-Mängelmelder

Der vorhandene Spurweg des Lahn-Eder-Radweges muss in einen asphaltierten Weg umgebaut werden.

Der Bahnhof Cölbe muss Barrierefrei umgebaut werden.
Es müssen überdachte Fahrradabstellanlagen gebaut werden.

Der Radweg R6 zwischen Rüdigheim/Amöneburg und Kirchhain ist teilweise in einem sehr schlechten Zustand.

Für die Pendler zwischen Marburg und Kirchhain muss es, wie für die PKW, eine schnelle direkte Verbindung geben (s. http://www.rs1.ruhr/ ).

Hallo,