Radverkehrsentwicklung im Landkreis
Radverkehrsentwicklung ist ein zentrales Thema für den Kreis: Sehen Sie sich mit dem Link "Maßnahmenplan Bürger-GIS" die aktuellen Planungen an! (Linkliste)
Im Nachgang unserer digitalen Radkonferenz möchten wir Ihnen die Möglichkeit geben Fragen zu stellen. Schauen Sie auch im Radverkehrsentwicklungskonzept im Bürger-GIS oder hier in der Dokumentationszusammenstellung der Konferenz.
Warum ist die Verlegung des Lahntalradweges zwischen Sarnau-Bahnhof und Sarnau nicht im Radverkehrsplan eingepflegt.
für die Maßnahme wird als Träger der Baulast „Landkreis Marburg Biedenkopf / Münchhausen“ angeben. Müsste das entlang der L3090 nicht Hessen Mobil sein?
Im "Masterplan Behring-Standort" werden auf Seite 15 die standortrelevanten Radverkehrsverbindungen aufgezählt.
Über die L3077 zwischen Bracht und Schöne Aussicht verläuft eine Route des hessischen Radnetzes. Die Straße wurde kürzlich aufwändig saniert. Warum wurde die Radverkehrsinfrastruktur vergessen?
Sind hier aus dem Treisbachtal heraus wirklich keine Maßnahmen vorgesehen.
Verlauf auf L3091 und dann wirklich sehr gefährlich über ein Stück der B253 (dort übrigens im Altverlauf eingezeichnet).
Die Radroute zwischen Warzenbach und Brungershausen ist ein wichtiger Lückenschluss im Radnetz Marburg Biedenkopf.
Ist es möglich,die Radweg Markierung (z.B. R2), bei Abbiegungen u. unklarer Wegführung,
-auf- die Radspur zu markieren? War auf dem Maare - Mosel Radweg sehr hilfreich für mich.
Gruß , Bernd Dersch
Seid der ersten Konferenz hoffen wir auf einen Lueckenschluss bzw. Verbindung des Fahrradweges R2&R6 von Stadtallendorf/Hatzbach bis Rauschenberg-Ernsthausen. Es waere ein wunderschoener Rundweg ueber Kirchhain und Stadtallendorf.
Die Maßnahme LT 2 scheint auf der aktuellen Ansicht des Radverkehrsentwicklungsplanes auf eine Furkation beschränkt zu sein.
Hessen Mobil baut selbst Radwege an Landstraßen oder schließt Verwaltungsvereinbarungen. Es wurde gesagt, dass 80 % des potentiellen Radnetzes in der Baulast der Kommunen liegt. Kommunale Maßnahmen sind mit ca 70 % Förderquote bedacht.
Als Baubeginn der Maßnahme wurde 2019 avisiert, zu diesem Zeitpunkt war die Planung weit vorangeschritten.
Bauverhindernd seien nur noch schwierige Verhandlungen beim Flächenankauf.