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Kommentare

Auf der alten Bahntrasse wäre ein Radweg nach Bad Endbach schon toll. Unmittelbar hinter der Blaumühle, jedoch noch vor der der Kuhrtsmühle müsste ein Weg geschaffen werden, der zur Bahnlinie führt. Von dort aus könnte auf dem alten Bahndamm bis Bad Endbach - Hütte prima gefahren werden. Dort ist dann, noch vor den Viadukten, der Anschluß an den vorhandenen Radweg möglich. Der Weg würde durch Bereiche geführt, die schon seit vielen Jahren wahrscheinlich nicht mehr betreten wurden, unter der L 3050 bei der Petersburg hindurch, an der Waldmühle vorbei, zum Plockeweg nach BE-Hütte. Die Stadt Gladenbach kann diese Maßnahme finanziell leider nicht schultern. Ich denke auch, dass aus naturschutzrechtlicher Sicht dort erhebliche Bedenken stehen würden.

Hallo PKG,

die von Ihnenh beschriebene Strecke ist uns bekannt und wir teilen Ihre Ansicht, dass es sich hier um eine ideale Radverkehrsverbindung im Salzbödetal handelt. Sicherlich sind beim Ausbau einer solchen Linie auch naturschutzfachliche Einwände zu beachten, doch müssen diese nicht zum Aus für eine solches Projekt führen. Auch über die Bau- und Kostenträgerschaft lässt sich zum aktuellen Verfahrensstand noch nicht eindeutig klären.
Danke für Ihre Anregung!

Mit freundlichen Grüßen Thomas Meyer

Der von Ihnen angemahnte Lückenschluss wurde im Rahmen des Beteilgungsverfahrens von verschiedenen Diskussionsteilnehmern eingefordert. Fakt ist, dass die Situation auf der B 453 für den Radverkehr aktuell nicht zumutbar ist. Ein am Stand der Technik orientiertes Angebot zu entwickeln, dürfte planerisch und finanziell anspruchsvoll sein. Wir werden versuchen, die betroffenen Kommunen als auch den Bund als Baulastträger der Straße für den Bau eines Radweges zu sensibilisieren.

Mit freundlichen Grüßen

Thomas Meyer

Der Weg gehört dringend ausgebaut, und zwar für den Radverkehr. Zur Zeit wird diese Strecke von Autofahrern genutzt, um die Ampel auf der B255 zu umgehen. Sehr gefährlich für Radfahrer/innen.

Hallo Frau Bohl,

ich gebe Ihnenh Recht, die Oberfläche in diesem Abschnitt des Salzböderadweges lässt sehr zu wünschen übrig und genügt einer auf die Entwicklung des Alltagsradverkehrs abzielenden Infrastrukturqualität nicht. Zu prüfen wäre, ob es nicht eine wirkliche Alternative zu dieser Verbindung gibt, da auch die Topographie des Wegeabschnittes ungünstig ist. Hierüber sind wir mit der Stadt Gladenbach im Gespräch.

Mit freundlichen Grüßen
Thomas Meyer

Es gibt noch reichlich Potenzial für Radwege auf alten Bahntrassen. Genial wäre, wenn der alte Eisenbahntunnel zwischen Hartenrod und Eisemroth für den Radverkehr geöffnet würde. Das würde dem Alltagsradverkehr und dem Tourismus zugute kommen. In anderen Regionen geht das doch auch. Warum hier nicht???

Hallo Frau Bohl,

danke für Ihr Feedback zum aar-Salzbödetunnel. Wir teilen Ihre Ansicht und bemühen uns diese Bahnverbindung in eine Radtoutennetz zu integrieren. Besondere Herausforderungen für die von I'hnen vorgeschlagene Verbindung liegt in der Lage des Tunnels in der Peripherie zweier Landkreise.

Grüße Thomas Meyer