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Radwege enden am Stadtrand

Adresse: 
Steinweg, 35274 Kirchhain

Ich fahre aus Anzefahr kommend nach Kirchhain, hierbei stehen mir zwei Wege zur Innenstadt offen. Über Stausebach/Sandfang oder parallel der Bahnlinie bis zum Amöneburger Tor. Doch eines ist klar, egal von welcher Richtung ich in die Innenstadt komme, ich muss eine starkbefahrene Zufahrtsstraße (Frankfurter Straße oder Amöneburger Tor) überqueren. Zudem enden die Radwege am Steinweg (Viadukt), Am Wohraweg (Annapark) oder Unterm Berg (Amöneburger Tor). Ab hier muss ich auf die Straßen ausweichen oder als Alternative über das Feld hinter dem TSV Sportplatz zum Festplatz/Reitsporthalle weiterfahren. Das nächste Problem sind Stellplätze (vllt Überdacht) mit Metallständern zum Anketten der teuren E-Bike´s, damit die weitere Innenstadt fußläufig erreicht werden kann. Weitere geschützte Fahrradstellflächen im Bereich Bürgerhaus, Marktplatz und Mühlgasse wären hier angebracht.
Des Weiterem möchte ich mich dem Hinweis eines anderen Schreibers anschließen, hilfreich wäre es wenn die Radwege regelmäßig durch eine Kehrmaschine abgefahren werden, da Steine, Sand, Scherben etc. oftmals auf dem Belag liegen. Der Weg zwischen Sandfang und "An der Wohra" ist ebenfalls in einem schlechten Zustand und könnte teilweise eine Sanierung vertragen. Es ist mir auch unverständlich, warum ich als Radfahrer, Schlaglöcher, unterwanderte Teerflächen von Wurzeln, Bordsteinkanten etc. erdulden muss. Die Fahrräder haben keine Stoßdämpfer wie z.B. ein Kraftfahrzeug.

Kommentare

Moderationskommentar

Vielen Dank für Ihre Anregung! Wir nehmen diese in die Erarbeitung des Radverkehrskonzept auf.
Nach Abschluss des Bürgerdialogs wird es ein Feedback zu den Anregungen geben.
Viele Grüße von VAR+ aus Darmstadt.