Handlungsbedarfe Lebensphase ab 60 Jahre

Ergebnis der Pinnwandstationen

· Förderung der Zusammenarbeit von Kommunen und Kirchengemeinden zur Schaffung
von regelmäßigen, erreichbaren Angeboten
· Bessere Vernetzung und Information zwischen Ärzten, Pflegeeinrichtungen und Angeboten
für Senioren mit Sehverlust (mobile Beratung, Hilfsmittel, Freizeit etc.)
· Unterstützung der Flüchtlinge durch Integrationshilfen, Deutschunterricht, Begleitung
bei Ämtergängen
· Angebote aller Bildungsakteure auf gemeinsamer Plattform veröffentlichen
· Vorschläge für Themen sollen von den Senioren kommen
· Kompetent angeleitete Bildungserfahrungen & -erlebnisse in der Natur, Erfahrungswissen
nutzen
· Senioren/innen stärken/Bevormundung vermeiden/ Selbstbestimmung
· Kein Zugang zu Fort- & Weiterbildung bei 60+ („zu alt“) keine Förderung
· Lebenslanges Leben in eigener Häuslichkeit + Alternativen
· Vorbereitung auf den Ruhestand
· Senioren sollten direkt auf Defizite hinweisen
· Schulungen für Ärzte, med. Personal, Pflegepersonal, Apotheker im Umgang mit Patienten/
Klienten mit Behinderung. (z.B. Blindheit, Sehbehinderung)
· Projekte um Begegnungen zwischen Jung und Alt zu schaffen
· Bildungspavillon für Jung und Alt im Stadtzentrum
· Neue Formen des Zusammenlebens „Junge Alte“
· „Seniorenbildung inklusiv“ für Menschen mit und ohne Behinderungen
· Formate an Bedarfe/ Einschränkungen von Senioren/innen anpassen
· Gegenseitiges Lernen auf Augenhöhe
· Digitale Kompetenz Jung + Alt, Onlinebanking
· Altersübergreifende + bedürfnisorientierte Veranstaltungen
· Kein „Kästchendenken“ Jung + Alt
· Erreichbarkeit ÖPNV
· Barrierefreiheit, digitale Medien, Gebäude
· Verständliche Informationen zu Leistungsrechtlichen Regelungen
· Förderung, Gesundheitskompetenz
· Bezahlbare Fortbildungen für Menschen mit Sehbehinderungen
· Finanzierungsmöglichkeiten anbieten