Handlungsbedarfe Lebensphase 12-20 Jahre

Ergebnis der Pinnwandstationen

· Digitale Bildung
· Demokratiebildung
· Fortsetzung der Deutschförderung auch nach den Intensivklassen, auch in der Sek II
· Selbstbestimmtes Lernen
· Übergang von Schülern im Lernhilfebereich auf den 1. Arbeitsmarkt fördern und gestalten
· Für die Kinder/Jugendlichen
o Weniger Stress
o Individuellere Betrachtung
· Finanzielle Unterstützung, wenn gruppen z.B. Fahrtkosten entstehen, wenn sie Bildungs-
und/oder kulturelle Angebote wahrnehmen
· Kooperation des Zentrums für Lehrerbildung der Philipps-Universität und des Amtes für
Lehrerbildung mit den Facheinrichtungen der Behindertenhilfe (z.B. ÜBFZ sehen, blista)
bei der Fortbildung für Lehrkräfte bzgl. Inklusiver Beschulung
· Einbeziehung von Fachdiensten bei inklusiver Bildung
· Mehr Möglichkeiten während der Schulzeit über längere Praktika ins Berufsleben reinschnuppern
zu können
· Mehr Möglichkeiten zu außerschulischen Projekten zum Lernen von Verantwortungsübernahme
· Selbstorganisierungskompetenz der Jugendlichen stärken, z.B. durch Fächer wie Herausforderung,
soziale Verantwortung
· Mehr Angebote der politischen Bildung (Gewerkschaften, Parteien)
· Verbundschulen dürfen kein Sparmodell sein
· Barrierefreie Unterrichtsmaterialen für individuelle Bedarfe
· Ausbau der Infrastruktur (Bus, Bahn, AST, etc.) für Jugendliche im ländlichen Raum
· Schaffung von Anreizen/Vorbildern
o Würdigung von Erfolgen -> Sport, Projekten, Engagement etc.
· Erreichbarkeit der Ausbildungsstellen mit ÖPNV
· Jugendliche (durch persönliche Info) an Prozessen beteiligen z.B. regelmäßige Besuche
von KJP-TN in Schulen
· Motivierung von Jugendlichen für Umweltbildung (Welche Themen/Projekte kommen
an?)
· Demofilm z.B. KJP für Schulen etc.
· Förderstatus für Integrationskinder (Doppelbesetzung…..)
· Verpflichtung der Schulen, Integrationskonzept zu haben (Seiteneinsteiger, Flüchtlinge)
-> Förderung über Deutsch hinaus, Zukunftsperspektive
· Freie Räume ermöglichen mehr freie und selbstbestimmte Bildung
· Beziehung zur Natur herstellen in Schule, KiGa…..
· Kontinuierliche Einbeziehung in Gesellschaft, soziale Beziehung zu Menschen in Institutionen
herstellen und sich einbringen (z.B. Altersheim, KiGa…..)
· Vereine + Flüchtlingsintegration -> Integration durch Sprache und kulturelle Bildung
· Integrative Jugendarbeit mit Flüchtlingen und Einheimischen
· Vernetzung Jugendförderung <--> nicht-duale Angebote berufl. Schulen (z.B. Berufsfachschule)
· Vernetzung Schule <--> Ausbildungsstellen -> Was benötigen die schulen
· Angebote zur Partizipation im ländlichen Raum
· Ernährungsbildung in allen Schulformen
· Politische Bildung, Allgemeinbildung verbessern -> Angebote schaffen
· Demokratie lernen
· Nutzen von Fachdiensten (z.B. Fachdienst betriebliche Inklusion)
· Schulungsgebäude müssen von Pädagogen geplant werden + Gelände
· Kompetente Begleitung bei Praktika und bei der Berufsorientierung (andere Fachgruppen
als Lehrer)
· Kulturelle Angebote für + mit Jugendlichen erschaffen + Raumnutzungen im ländl.
Raum, Gratisangebote für alle Jugendliche schaffen und fördern
· Zugewiesene Tutorenstunden für alle Klassen (nicht nur für 5 & 6 Klassen) -> Unterstützung
von Sozialpädagogen
· Vermittlung von Kenntnissen der Kommunalpolitik und in der Schule (HGO/Hkol)
· Kompetent angeleitete Bildungserlebnisse in und mit der Natur
· Schulen nicht als politische „Erziehungsanstalten“
· Bildung „erfahrbar“ anbieten -> Bildung zum Anfassen
· Viel mehr Ressourcen: Ausstattung, Lehrkräfte ( auch Kuschelecken, Pausenräume,
Spielräume, Aula…) GELD für Bildung!
· Schulsozialarbeit ( Vollzeit an jeder Schule)
· Schulische Inklusion nach Bedarf der Schülerinnen realisieren
· Fächerübergreifendes Lernen , für das Leben, mehr Allgemeinbildung, z.B. Erdkunde
· Projekt: Tausche Bildung, Suche Wohnung